Wissen Sie überhaupt, wo der Begriff „Nazi“ herstammt?
Oktober 15, 2015 Geschrieben von admintb
.. und wie man Sie damit Manipuliert ?
Griechische Juden prägten vor 2000 Jahren den Begriff „Nazi“,
der für Personen aus dem „heiligen Herkunftsort“ (Nazareth) sowie für „von Gott auserwählte, heilige Personen“ steht und Eingang in die Bibel fand.
„Die Bezeichnung ¸Jesus von Nazareth’ dürfte somit verstanden werden als ¸Jesus der Nazarether’ [in der englischen Bibel ¸Nazirite’ genannt, zu deutsch: Naziverehrer, also Nazi] …. Die Bezeichnung ¸Nazirite’ bedeutete ¸eine heilige oder hervorgehobene Person, auserwählt von Gott’ [Bibel, Amos 2:11,12].
… Somit war Jesus gemäß Evangelien ¸ein Heiliger’ oder ein ¸von Gott Hervorgehobener’ in Verbindung mit Nazareth, dem ¸Herkunftsort des Heiligen bzw. des Erhabenen’. … Der Begriff Nazirite [englische Bibel, oder ¸Nasiräer’, deutsche Bibel von 1871] stammt aus der Wurzel Nzr oder Nsr und ist höchst bedeutsam. Nsr dürfte ein altertümliches ägyptisches Verb sein, das bedeutet ¸brennen’ oder ¸lodern’. Das Wort Nsrsr ist deshalb mit ¸Insel des Feuers’ zu übersetzen. (Alan F. Alford, When The Gods Came Down, Hodder and Stoughton, London 2000, S. 398 – Anhang C: Jesus von Nazareth). Somit könnte der Begriff Nazi auch Nasi geschrieben werden.
Nazis oder Nasis bzw. Nasiräer sind also gemäß Bibel „Heilige, von Gott auserwählte Personen“, genannt nach deren heiligem Herkunftsort „Nazareth“ („En-Nasira“, Brockhaus).
Nazareth bzw. En-Nasira war gemäß NT der Wohnort Jesu Christi und seiner Eltern – die „heilige Insel des Feuers“. Interessant ist, daß der deutsche Klerus die deutsche Ausgabe der Bibel gefälscht hat, um nicht das Wort „Nazi“ im Zusammenhang mit von Gott geheiligten Personen wie Jesus gebrauchen zu müssen.
In der englischen Bibel heißt es: „Ich erweckte Propheten unter euren Söhnen und Nazirites [deutsch Nazis] unter euren Jünglingen. Ist dem nicht so, ihr Israeliten? Ihr aber gabt den Nazis Wein zu trinken, und den Propheten gebotet ihr: ¸Weissagt nicht’.“ (Amos 2:11,12) In der modernen deutschen Bibelversion heißt es: „Ich erweckte Propheten unter euren Söhnen, Geweihte unter euren Jünglingen. Ist dem nicht so, ihr Israeliten? Ihr aber gabt den Geweihten Wein zu trinken, und den Propheten gebotet ihr: ¸Weissagt nicht’!“ 999999
Der deutsche Klerus wagte sich noch nicht einmal den ehemals in alten deutschen Bibeln benutzten Begriff „Nasiräer“ zu benutzen, sondern benutzt den Begriff „die Geweihten“. Genau daran erkennt man, welche Angst die deutsche Kirche vor der Wahrheit über Adolf Hitler hat. Eine Angst, die so groß ist, daß man dafür sogar die Heilige Schrift fälscht, obwohl dies gemäß Gottes Wort ein todeswürdiges Verbrechen darstellt:
„Und wenn einer etwas wegnimmt von den Worten dieses prophetischen Buches, dem wird Gott seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der Heiligen Stadt, wovon geschrieben ist in diesem Buch.“ (Offenbarung, 22:19)
Liebe Leser, auf eines möchte ich sie noch hinweisen:
Wer in der BRD die „richtige“ Wahrheit kennt, der wird von den Behörden schon des illegalen, geistigen Waffenbesitzes beschuldigt!
Anfrage an die BRID Nazis)
Ergänzende Fakten über den Begriff „Nazi“
„Es ist heute wie schon vor 1933 durchaus üblich, das Wort „Nazi“ nicht nur als eine Abkürzung für „Nationalsozialist“ zu gebrauchen, sondern auch als ein Schimpfwort. Es soll abkürzen, aber auch abwerten. Nun findet sich diese Bezeichnung „Nazi“ nicht nur in der deutschen Sprache als Kürzel, sondern auch im Hebräischen. Das bezeichnet einen Menschen, der sich seiner Individualität, seines Ich und Selbst bewußt ist und gegen die Dogmen der Schriftgelehrten, der Pharisäer* und Sadduzäer* auftritt, einen Menschen, der auch gegen Wucher, Kapitalismus und ähnliche Finanzmethoden Stellung nimmt. Nazi’s oder Nasi’s, wie sie im Hebräischen auch genannt werden, gab es also schon vor 2000 Jahren in Palästina.
Sie wandten sich gegen die falsche Führung ihres Volkes, gegen Lug und Betrug und Korruption. In diesem Sinne war auch Jesus von Nazareth — falls er mehr als eine mythologische Figur gewesen wäre — ein „Nazi“ und ein Nazarener zugleich, wie er ja bezeichnet wird — und zwar wiederum nach einem mythologischen Orte Nazareth, den es zu seiner Zeit niemals gegeben hat.
Dies alles wird aus hebräischen Schriften ersichtlich — und die Bezeichnung Nazi ist auch heute noch hin und wieder in jüdischen Schriften zu finden. Nazi oder Nasi wurden und werden aber auch Leute genannt, die man die Ari hieß, ein Wort gleicher Bedeutung, das dem deutschen Ari- er und dem griechischen ari- stos (Ari- stokrat, der Beste) gleichkommt.
Erst in der Weimarer Republik machten gewisse Journalisten von dem Worte Nazi als einer Schimpf- und Kampfbezeichnung gegen die Nationalsozialisten Gebrauch. Sie verbreiteten es über die ganze Welt in der Absicht, damit eine anti-nazistische Haltung auszulösen und das Art-, Volks, und Rassenbewußtsein als falsch und lächerlich hinzustellen — obwohl es im jüdischen Volke immer ganz besonders hoch gehalten und zur Grundlage des Staates Israel erhoben wurde. Nazis wurden nun — im Kampfe mit dem Judentum — Menschen, welche die religiösen Dogmen des Judentums ablehnen, das sich ja zuerst als eine religiöse Gemeinschaft versteht, dabei Volkstum und Religion in seiner Nationalität aufs engste verbindend.
„Nichts wäre sinnloser, als dem Faschismus der anderen einen jüdischen Faschismus entgegenzusetzen . . .“
Lion Feuchtwanger und Arnold Zweig
(„Die Aufgabe des Judentums“, Pariser Verlag des Europäischen Merkur, 1933, Seite 41-42).
Das Aleph,
der erste Buchstabe des
hebräischen Alphabeths
Auch das Hakenkreuz, das als das Symbol des Nationalsozialismus heute zu zeigen fast überall verboten ist, reicht mit seiner symbolischen Vergangenheit nicht nur tief in die Mythologie des Urmenschentums hinein, sondern auch in die Geschichte des jüdischen Volkes. Ihm ist es ebensowenig fremd wie anderen Völkern des assyrisch-babylonischen Kulturkreises und den Vorderasiaten, denen allen es eine kosmische Bedeutung anzeigt. Als sein Ursprung kann das Aleph, der erste Buchstabe des jüdischen (hebräischen) Alphabets angesehen werden, der am eindeutigsten unter den Lettern der Völker das Hakenkreuz demonstriert. So findet sich das Hakenkreuz denn auf einer Münze auch bei den Juden, nämlich auf dem Schekel des Königs Hiskia von Juda um 700 vor der Zeitenwende.“
*Pharisäer: Der Name Pharisäer bedeutet „Abgesonderte“. Die Pharisäer suchten die Vorschriften der Schriftgelehrten auf Schritt und Tritt zu befolgen. Ihr Gottesdienst war aber nur Buchstabendienst und hatte kein Leben in Gott.
*Sadduzäer: Die Sadduzäer wollten von den „Aufsätzen der Ältesten“ nichts wissen. Der Name Sadduzäer bedeutet „die zu dem Priester Zadok Gehörenden. (1. Kön. 2, 35.) Sie glaubten nicht an das Kommen des Messias. Auch leugnen sie das Dasein der Engel, des heiligen Geistes und die Auferstehung der Toten.
Dietrich Bronder, „BEVOR HITLER KAM“. Eine historische Studie. Hans Pfeiffer Verlag, S. 220 f.
„Nur selber denken schafft Wissen, der Rest ist nur Propaganda und Manipulation.“
Psalm 58, 1 : „Richter, sprecht ihr wirklich Recht?“
Die Sintflut – tikkun olam
„Die Waffe des lügenden Bildes und der Schlagworte. Wird sie nur selten angewandt? – O nein! Tut nur die Augen auf, und ihr werdet dem „lügenden Bilde“ auf Schritt und Tritt begegnen: in der Zeitung – im Theater – im Roman – im Kino – im Parlament – im Gerichtssaal – im Witzblatt – in der Wissenschaft – und schließlich in der geheiligten Kunst selber.“
Ferdinand Roderich Stoltheim
„Hemmt man den Fortgang des menschlichen Geistes, so sind nur zwei Fälle möglich:
Der erstere, unwahrscheinlichere – wir bleiben stehen, wo wir waren, wir geben alle Ansprüche auf Verminderung unseres Elendes und Erhöhung unserer Glückseligkeit auf; wir lassen uns die Grenzen setzen, über die wir nicht schreiten wollen;
– oder der zweite, weit wahrscheinlichere: der zurückgehaltene Gang der Natur bricht gewaltsam durch und vernichtet alles, was ihm im Wege steht, die Menschheit rächt sich auf das grausamste an ihren Unterdrückern.“
Johann Gottlob Fichte
„Diese Worte sollst du zu Herzen nehmen und sollst die deinen Kindern einschärfen.“
5. Mose 6, 6. 7.
Quelle :Bernd Schubert
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