Beständige Einwände!? Rechtens oder abermals des Kaisers neuen Kleider?
Hallo zusammen,
in Zeiten grenzenloser Verwirrung und rechtelosen Vorgehens ist es als wichtig zu erachten, vorhandene Sachverhalte, die uns Alle betreffen, genauestens und vor allem selbst zu prüfen.
Für mich als 20-jährigen Systemaussteiger war der Weg ebenso steinig wie für viele Andere, die die Matrix als Solche erkannt und entschieden haben, auszusteigen.
Auf Anraten des Administrators habe ich mich dazu entschlossen, meine Erfahrungen im Wesentlichen hier kurz aufzuzeigen.
Mitte dieses Jahres geriet ich im Zuge meiner Recherchen auf die Netzpräsenz des „Freitstaats Preußen”, der in seiner Rechtsauslegung, gültigem Völkerrecht nachgewiesen widersprechend behauptet, sich in legitimer Reorganisation zu befinden.
Zunächst schienen mir die Äußerungen schlüssig.
Das professionelle Aufgebot der genannten Gruppierung vermittelten auch mir zum genannten Zeitpunkt zumindest einstweilen einen guten Eindruck, sodass ich mich mit deren nach außen hin gestellten Rechtsauslegung zufrieden gab.
Nach vielen Telefonaten mit deren bestallten Vertretern kamen mir jedoch berechtigte Zweifel auf.
Auf einem Vortrag des Verbands deutscher Rechtssachverständiger wurde bewusst auf alle kritische Fragen eingehend die völkerrechtliche Sachlage veranschaulicht, dass sämtliche staats-, sowie völkerrechtlichen Vorgehen von Seiten der Entente, sowie später der Westallierten keine Gültigkeit besitzen, da die Abdankungsurkunde des Kaisers mit einem Siegelbruch des Jenen besetzt ist.
Ich begann auf diese Warnung als eine von Mehreren an, selbst nachzurecherchien und mich selbst hineinzuhören, welche Richtung nun die Richtige sei.
Der sogennante „Freistaat Preußen” verlangt bsp. zudem sämtliche Dokumente der BRD (den grünen vorläufigen Reisepass ‚par excellence‘ mit eingeschlossen) abzugeben.
Aus meiner Sicht schien, sowie scheint mir vor allem beim genannten Ausweis die Beschlagnahmung zwecks Beweiskraft als Exempel durchaus effektiver.
Desweiteren bezieht sich der Freistaat Preußen auf den Rechtsstand von 1920 nach der illegitimen Vereinnahmung der souveränen deutschen Bundesstaaten im letztstaatlich, sowie hierin gültigen Rechtsstand im Jahre 1914 zwei Tage vor Ausbruch des ersten Weltkrieges.
Somit befindet sich Jener jedoch bereits im besatzungsrechtlichen Konstrukt der Weimarer Republik, was mit der kaiserlichen Reichsverfassung von 1871 unvereinbar ist.
Die Argumentation, ihr „Freistaat Preußen” sei aber doch eine Republik zeigt abermals deren gesetzten Irrweg auf, da eine Republik lediglich eine wenn überhaupt noch teilsouveräne Entität darstellt.
Bei einer Republik handelt es sich schließlich um ein System, welches vorgeblich demokratische Prinzipien anwendet, jedoch weniger um eine Demokratie als Solche, da „demos” eben nicht wie uns vom breiten Strom gelehrt das Volk mein, sondern den Pöbel bezeichnet.
Beim Abgleich der Angaben des „Freitstaats Preußen” mit den Widerlegungen der reaktivierten Gemeinde Neuhaus in Westfalen fiel es mir wie Schuppen von den Augen, deren Argumentation nicht aufgehen kann.
Worin liegt die Crux?
Der „Freistaat Preußen” behauptet, die völkerrechtswidrige Degradierung der souveränen Bundesstaaten des deutschen Kaiserreichs habe aufgrund eines sogenannten „persistent objector” für Preußen keine Geltung zu Tage gebracht.
Es sei zwar gegen gültiges Völkerrecht vestoßen, doch durch einen vorgeblichen „persisten objector” durch sogenannte Remonstration der Status quo durch Völkergewohnheitsrecht später widerum Geltung erlangt haben.
Fakt:
Für jene zuvorigen Behauptungen erhielt ich auf mein Bitten von deren Gruppierung bis heute bis auf Allgemeinverweise auf historische Werke keinerlei Beweise oder anderweitige brauchbare Unterlegungen.
Faktisch betrachtet kam ich nach weiteren eigenen Nachforschungen zu dem Entschluss, dass der „treaty of peace” von Weimar, sowie die sogenannte Übertragung der Souveränität an das sogenannte Volk dank der Taktik des Kaisers erstens keine Rechtsgültigkeit besitzt und zweitens der Ausruf der Republik seitens Phillip Scheidemann erstmalig den Weg in eine Parteiendiktatur öffnete.
„treaty of peace”: ein Vertrag ZUM Frieden.
„peace treaty”: Friedensvertrag
Beim Versailler Vertrag handelt es sich nun mal um erstere Version, weswegen sich die deutschen Staaten danach in Länder umgeformt im Handelsrecht wiederfanden und der erste Weltkrieg de jure weiterlief.
Auch berichtet der Freistaat Preußen in seiner Proklamation vom 03.10.2015 in der genannten Erklärung sich selbst widersprechend von der Souveränität der deutschen Völker im !!!!”2.”!!!!! Deutschen Reich, was in der Weimarer Republik bereits unter der fremdgesteuerten Herrschaft von Parteien zweifellos nicht der Fall war.
Letztlich sollte im Fokus auf die explizite Deutlichkeit der deutschen Sprache auch die Begrifflichkeit an sich, welche ein Gebilde, welches die FREIheit VOM STAATE bereits in seiner Denomination trägt Einhalt, sowie Vorsicht geboten sein.
In Liebe und Verbundenheit mit allen Mitstreitern für Freiheit und Wahrheit,
Matthias aus dem Hause Ullrich