Dieses Land ist unrettbar verloren Verraten und verkauft?

Wir brauchen die Nationalität/Souveränität zurück Einigkeit statt Teilung!

oder wir verabschieden uns mit diesen Worten :

 

Es gibt diesen Tag im Leben eines jeden Menschen, wo er sich einer Sache definitiv sicher ist. Wo er genau und 100-prozentig weiß, dass es so kommen wird wie er es sich niemals gewünscht hat. Ein solcher Tag ist auf der einen Seite bedrückend, auf der anderen ungemein befreiend. Denn man weiß, dass man gegen den Fortgang der Geschichte nicht ankommen wird. Egal, was man schreibt oder sagt oder tut.

Ludwig von Mises war in einer ähnlichen Situation vor vielen Jahrzehnten. Damals sagte er sinngemäß, dass er zur Aufklärung, zur Weitsicht und zur Vorsicht in der Welt beitragen wolle, aber letztendlich nur „zum Geschichtsschreiber des Niedergangs“ geworden ist.

Diese Erkenntnis hat mich tief berührt und vor langer Zeit dazu geführt, dieser ein ganzes Kapitel in meinem Roman zu widmen.

So ähnlich fühle ich mich inzwischen auch – denn egal, was man auch versucht: die meisten Menschen auf der Welt (zumindest ist nach den gemachten Erfahrungen davon auszugehen) glauben fest an die Obrigkeit, an die Gottheit Staat, an den Schuldkult, die Selbstverleugnung und sind tief verwurzelt in ihrem Hass auf sich selbst.

Egal, wie sehr man auch darauf hinweist, dass die meisten Menschen auf dem direkten Weg in die Hölle sind – nichts ändert sich. Im Gegenteil. Man wird sogar beschimpft, belächelt und verleugnet.

Vor einigen Wochen äußerte ich der nationale Sozialist Bernd Höcke bei einer Veranstaltung in Dresden zum Schuldkult der Deutschen. Dabei sagte er unter anderem: „Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat“ und „die Regierung Merkel ist zu einem Regime mutiert. Weder Habitus noch ihre floskelhafte Phraseologie unterscheidet Angela Merkel von Erich Honecker“, so Höcke unter „Merkel muss weg“-Rufen der Zuhörer.

Eines war klar: Der Sturm der Entrüstung brach unmittelbar danach los. Von Leuten aus den eigenen genauso wie von Leuten aus fremdem Reihen.

Und man mag sich nun fragen, warum.

Ich bin wahrlich kein Fan von Bernd Höcke. Wie alle nationalen Sozialisten will auch er nur den übergriffigen, allumfassenden Staat. Den will er zwar auf andere Art und Weise als die grün-linke Fraktion, aber er will ihn mindestens genauso sehr. Mit einem Höcke am Start würde sich gar nichts zum Guten verändern. Weil auch er die totale Macht will. Die Macht, die er für richtig hält, die Macht, die er für „das Gute“ hält, wenn sie über andere Menschen herrscht.

Das soll aber hier nicht das Thema sein. Was viel beeindruckender ist, ist die Feststellung, wie angeblich „Bürgerliche“ und sogar Freiheitliche sich sofort im Schuldkult suhlen, sobald sie auch nur im Ansatz einen „Nazi“ zu erkennen glauben, der auf die ein oder andere Art die unentschuldbare Dreistigkeit besitzt, den Dreck der Verbrecher aller Regime ein kleines bisschen gleichmäßiger zu verteilen und dem ewigen Bückling vor der tausendjährigen Nazi-Schuld unter Hitler den Kampf anzusagen und zu so etwas wie einem sachlichen Umgang mit der Vergangenheit umzukehren. „Nie, nie, nie“ sollen wir vergessen, so ein guter Bekannter auf Facebook. Andere Stimmen unterstützen diese Einstellung vehement.

Die Kritik am Holocaust-Wahn nimmt abenteuerliche Züge an – vor allem in Bezug auf die Doppelmoral.

Natürlich soll das, was in Deutschland vor sieben Jahrzehnten geschah, nicht relativiert werden – genauso wenig relativiert wie in allen anderen Diktaturen, Regimen und Regierungen auch. Genauso wie die Bombardierung Dresdens durch die Briten (als es für eine solche nicht den geringsten Anlass gab – und bei dem schätzungsweise eine viertel Million, überwiegend schutzlose, unbewaffnete Menschen niedergemetzelt worden sind, wenn man keine Geschichtsklitterung betreibt) oder die „Killing Fields“ in Kambodscha oder die Tötung der Menschen in der Ex-DDR oder die Massentötungen in der Sowjetunion oder in China, oder der Abwurf der Atombomben durch die Amerikaner oder, oder, oder.

Aber! Erleben Sie auch nur im Ansatz eine derartige Unterjochung der heute lebenden Menschen unter die Taten von Irren in irgendeinem anderen Land? Weder in Russland noch in China und auch nicht in Kambodscha, nicht in der Ex-DDR und schon gar nicht in England oder gar in Amerika.

Was dabei besonders erstaunt, ist, dass es auffällig oft auch genau die sind, die sich über die „Nazis“ am meisten empören, die den massenhaften Zuzug von Menschen muslimischer Glaubensrichtung in jeder Hinsicht befürworten. Also genau der Menschen, die mit dem jüdischen Glauben massive „Probleme“ haben.

Bernd Höcke hat sich schon öfters in dieser Hinsicht geäußert. So noch einige Wochen zuvor, als er zu bedenken gab, dass die „Holocaust-Leugnerin“ Ursula Haverbeck schlimmere Konsequenzen befürchten muss als ein „Flüchtling“, der einer Straftat überführt wird.

Auch damals war schon der Teufel los. Lag das daran, dass etwas gesagt worden ist, was „man“ nicht sagt (wer auch immer „man“ ist) oder daran, dass hier der Anstand missachtet wurde ist, oder lag es daran, dass die politische Korrektheit verletzt worden ist? Und was ist überhaupt mit freier Meinungsäußerung? Gilt die hier nicht? Oder nur eingeschränkt? Und wer bestimmt das?

Gehen wir den Dingen auf den Grund: Was hat Herr Höcke wirklich gesagt?

Nun, im ersten Teil seiner ersten Aussage macht er (eigenen Stellungnahmen zufolge) darauf aufmerksam, dass der Schuldkult der Deutschen hysterische Züge angenommen hat. Er sagt: „Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“

Wo ist dieser Satz falsch? Wo ist er interpretationsfähig, wenn man klaren Verstandes ist?

Wenn er sagt, Deutschland habe ein Denkmal der Schande errichtet, dann ist das eine völlig andere Aussage als wenn dieser sagt, dass es eine Schande sei, dass dieses Denkmal hier errichtet wurde. Das wird vielen aber nicht einleuchten, weil sie sprachliche Klarheit und Differenzierungsvermögen nicht einmal ansatzweise kennen.

Er lässt keinen Zweifel daran, dass er das Denkmal als Denkmal der Schande bezeichnet. Er leugnet nicht den Holocaust, schon gar nicht relativiert er diesen. Das würde er sowieso niemals tun; er, als Verfechter des staatlichen Zwangssystems, würde niemals etwas sagen, was den Profiteuren der aufgeschriebenen (und in den letzten Zipfel der Gehirnwindungen eines jedes Inländers implantieren Schuldgefühls) deutschen Geschichte in die Quere kommen würde. Er mahnt nicht die sachliche Überprüfung der angeblich in jeden Winkel ausgeleuchteten zwölf Jahre des Dritten Reiches an – nein, er mahnt den Schuldkult an. Er will wieder ein „stolzes, deutsches Volk“.

Nun, ich will nicht wieder ein „deutsches Volk“, aber an stolzen Menschen wäre mir sehr wohl gelegen.

An Menschen, die sich an einer aufgezwungenen, kollektiv verordneten Schuld nicht beteiligen. Die es aus moralischen Gründen ablehnen, dass Menschen aus kollektiven Gründen wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden und nicht, weil es „Staatsraison“ ist. Die Schuld als individuelles Konstrukt verstehen. Nicht als Sippenhaft. Die sich Schuld nicht von anderen einreden lassen, sondern selbst empfinden – wenn sie wahrlich echt ist… und nur dann. Die sich nicht unter Druck setzen lassen, die authentisch, ehrlich sind und nicht rituell agieren. Die eine eigene, unkorrumpierbare Meinung vertreten, keine solche, die, falls man sie nicht hat, mit Gefängnis bestraft wird.

Schuld ist persönlich. Sie anzuerkennen eine individuelle Entscheidung, ein individuelles Eingeständnis. Etwas, womit jeder individuell leben muss, wenn er sie anerkennt und auch, wenn er sie nicht anerkennt. Schuld ist nicht etwas, was anderen, die sie nicht haben, zwanghaft auferlegt werden darf. Die, wenn sie diese Schuld nicht anerkennen, als schlechte Menschen diffamieren dürfen. Menschen sollten sich freiwillig an etwas erinnern und danach handeln; wenn sie gezwungen werden, ist das unredlich, hat nichts mit einem ehrlichen Gefühl zu tun, sondern nur mit politischer Korrektheit und dem Buckeln vor dem Schuldkult.

Und was sagt er im zweiten Teil seiner Aussage? Nun, er sagt, dass ein „Meinungsverbrechen“ schlimmer als eine tatsächliche Rechtsverletzung ist.  Beide Aussagen sind korrekt. Aber sie dürfen nicht gesagt werden. Schon gar nicht von einem Bernd Höcke. Und dies nicht, weil er ein Sozialist ist, sondern weil er „national“ ist.

Nationale Sozialisten sind out. Internationale Sozialisten sind en vogue. Das sieht man am ausgeschiedenen Präsidenten Barack Obama. Internationale Sozialisten dürfen Menschen töten, sie dürfen Kriege führen, sie dürfen Recht brechen. Nationale nicht.

Diese Doppelmoral ist ekelerregend.

Adolf Hitler war ein Nationalsozialist, so wird uns gern erzählt. Dabei stimmt das gar nicht – in zweierlei Hinsicht. Denn Adolf Hitler wollte zum einen – mittel- bis langfristig – ein vereintes Europa. Unter seiner Aufsicht. Also ein Konstrukt, aus dem Menschen, die nicht die Geisteshaltung des Herrschers teilen, kaum eine Möglichkeit haben, auszubrechen. Die keine Zuflucht haben, keine Alternative. Die bleiben müssen – und folgen.

Das wollen nationale Sozialisten nicht. Sie wollen ein „Vaterland“. Das ist zwar auch albern und kindisch, bietet aber immerhin noch die Chance, woanders sein Glück zu suchen, wenn man diesem Wahn nicht folgen will.

Und das einzige, was an Adolf Hitler „rechts“ zu sein schien, war sein glühender Antisemtitismus einhergehend mit einem manischen Antiamerikanismus. Es war sein Hass auf den Kapitalismus, auf „jüdische“ Spekulanten, „reiche Juden“, das „Finanzjudentum“ im Gesamten. Es war also genau das, was ihn mit nahezu allen Sozialisten, also Linken, verbindet. Alles, was er gelebt, gesagt oder gemacht hat, war links. Jede Pore von ihm war „links“. Wie man sich als denkenden Menschen einreden lassen kann, Hitler sei „rechts“ gewesen, wird sich mir nie erschließen und kann nur mit totaler Gehirnwäsche erklärt werden.

Wie sagte einst Roland Baader in diesem Zusammenhang?

„Sozialismus ist eine ansteckende geistige Krankheit. Betroffene Menschen erkennt man daran, dass sie ein Zwangssystem etablieren wollen, jenes gleichsetzen mit Gerechtigkeit an sich und von da an jedem aggressiv begegnen, der sich nicht unterwerfen und dem roten Orchester zuklatschen will.“

Kommen wir noch auf die dritte Aussage Höckes zu sprechen. Nämlich die, dass Frau Merkel sich in ihrem Verhalten stark an ihrem geistigen Vater Erich Honecker orientiert. Auch hier wieder: ohrenbetäubendes Geschrei.

Aber warum? Genauso ist es. Es ist sogar noch schlimmer.

Verpackt in einer angeblichen Demokratie werden die Freiheiten der Menschen jeden Tag mehr enteignet. Frau Merkel und ihr Gefolge bricht massiv Recht, fordert zur Denunziation auf, richtet mit Steuergeldern staatliche Meinungskontrollgremien ein, in denen sogar Ex-Stasi-Mitarbeiter Führungsrollen innehaben, zwingt einem Großteil der Menschen eine Lebensweise auf, die diesen immer ärmer und abhängiger macht, raubt ihnen inzwischen bis zu 70 Prozent des monatlichen Einkommens.

Wieso also diese Empörung?

Inzwischen sind die Menschen in diesem Land schon so verzweifelt, dass sie sich an einen Martin Schulz klammern. Doch wie geistig degeneriert muss man sein, um so etwas zu tun? Wie tief muss man gesunken sein?

Da wird sich das Maul zerrissen über die „dummen Menschen“, die im „Dritten Reich“ keinen Widerstand geleistet zu haben. Dabei sind das genau die, die damals mitgelaufen wären. Ihrem „Führer“ hinterher, der ihnen das Heil verspricht. Genau dieser Menschenschlag lamentiert heute von Demokratie, plappert daher von Vielfalt… und will doch beides nur dann, wenn es der eigenen kleingeistigen Weltanschauung entspricht.

Und nein, es ist kein großer Geist in den Leuten versteckt, die nach Multikulti brüllen und alle anderen verbal niedermetzeln, die anderer Meinung sind. Ein großer Geist hätte sich gezeigt, wenn diese Leute die Machenschaften von Obama, Clinton und Co aus der Versenkung geholt hätten. Dann hätte sich ein Charakter gezeigt. So sind sie nur armselige, bemitleidenswerte Kreaturen, die nicht einmal im Ansatz moralische Grundsätze haben.

Schauen Sie sich hier exemplarisch diesen Herrn doch einmal näher an: Michael Müller, Bürgermeister der Pleite-Stadt Berlin.

Ein absoluter Vollversager, der in seinem gesamten Leben noch keinen Tag wertschöpfend gearbeitet hat und nur aufgrund einer Koalition mit Grünfaschisten und Mauermördern die pleiteste Dreckskloake Deutschlands endgültig ruinieren darf. Dieser „feine Herr“ ist zwar nicht in der Lage, zwischen einer Mauer, mit der die eigenen Landsleute eingesperrt werden, und einer Mauer, die diese vor Schwerstkriminellen beschützen soll, zu unterscheiden, aber dieses Unvermögen hält ihn keineswegs davon ab, einem gewählten US-Präsidenten die Welt zu erklären. Diese moralischen und intellektuellen Peinlichkeiten in Person, die sich inzwischen zuhauf finden lassen und die sich hierzulande als „politische Elite“ selbst beweihräuchern und gegenseitig mit Auszeichnungen und Preise behängen (etwas, das übrigens auch alle sozialistischen und kommunistischen Regierungen auszeichnet), sind einfach nur noch zum Fremdschämen.

Und was gibt es noch festzustellen?

Nun, Banken- und Euro-Rettung, Bürokratieirrsinn, explodierende Kriminalität, Kriegstreiberei, Staatsfernsehen, Rekordsteuersätze, Glühbirnenverbot, Energiewende, Überwachungsstaat, Terror, Drangsalierung von Rauchern, Autofahrern, Selbstständigen und Unternehmern, Genderwahn – kein Tag vergeht, wo wir nicht mit dem vollständigen Scheitern der Regierungen konfrontiert werden. Und dabei miterleben müssen, dass das Krebsgeschwür namens Staat sich immer weiter ausbreitet.

Und warum geschieht das so?

Tja, das liegt wohl daran, wie auf diese niedlichen, kleinen „Begebenheiten“ der Großteil der Menschen reagiert. Lethargisch, schuldvoll, demütig, unterdrückt. Das perfekte Volk der Herrscher. Man könnte meinen, dass dieser Teil der Bevölkerung es verdient, was man ihm antut. Weil es die Parallelen nicht sehen will, die sich zur Vergangenheit zeigen.

Lange habe ich mich dagegen gewehrt, dass diese Menschen ihr Unheil verdienen. Aber das tue ich nicht mehr. Sie sind es wirklich selber schuld.

Und so wird es auch wieder sein: Im September wird der Großteil wieder eine der „großen“ Parteien wählen, weil ihm erfolgreich eingeredet wurde, dass jede Stimme für eine Kleinpartei eine verschenkte Stimme ist und niemand, der an die „Demokratie“ glaubt (leider der Großteil dieses demütigen Volkes), seine angeblich so wertvolle (doch in Wahrheit komplett wertlose) Stimme vergeuden will. Kaum jemand hört zu, wenn man denjenigen dazu auffordert, sich die „Energiewende“, die „Euro-Rettung“ und die „Flüchtlingskrise“ einmal genauer anzusehen. Man kann sogar Bücher dazu veröffentlichen, die absolut sicher und faktenreich feststellen, dass jede einzelne Problematik für sich allein bereits ausreicht, um Deutschland komplett zu vernichten.

Doch was ist meist das Echo?

Ungläubigkeit, die Preisgabe der Lächerlichkeit und das Etikett des Miesmachers und Verschwörungstheoretikers. Kaum einer will raus aus seinem Glauben an die Allmächtigkeit der staatlichen Propaganda. Die meisten glauben lieber, als dass sie wissen. Und deshalb kann man ihnen wirklich jeden Bären aufbinden. Und das sind dann wieder die Leute, die sich über die in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts echauffieren. Die deren Fehler nachträglich ausbügeln wollen.

Dabei begehen sie noch viel schlimmere.

Denn wer sagt diesen Leuten, dass es nicht auch damals schon Menschen gab, die gewarnt haben, dass es nicht auch damals schon Menschen gab, die vor der „Staatsmeinung“ ihre Vorsicht ausgedrückt haben? Die sich gewehrt haben? Und die genau deswegen verunglimpft, ausgelacht und verhöhnt worden sind?

Aber in ihrer Moralarroganz können sich die Leute von heute das natürlich nicht im Ansatz vorstellen. Weil sie ja angeblich bessere Menschen sind. Was für ein Hohn!

Ein besonders ekelhaftes Beispiel für ein verlogenes Gutmenschentum ist die „moderne“ Asylindustrie. Eine in weiten Teilen korrupte Gesamtorganisation, die das kriminelle Geschäftsgebaren mit allerlei Neusprech erfolgreich tarnt: Hilfe, Schutzsuchende, Flüchtlinge, Traumatisierte, Wohltätigkeit, soziale Gerechtigkeit und ähnlichem weiterer Zuckerwatte für das Gehirn.

Denn in Wirklichkeit geht es den angeblichen Menschenfreunden nur darum, geraubtes, mit ehrlicher Arbeit hart verdientes Geld in die eigenen Taschen umzuleiten.

Die Hilfs- und Asylindustrie ist mittlerweile die mit Abstand größte Branche in Deutschland, weit größer als das umsatzstärkste DAX-Unternehmen. Bei so vielen Profiteuren ist es keineswegs verwunderlich, dass es dem staatlichen Räuber immer wieder gelingt, aus den Reihen der Abzocker ein paar Demonstranten für den angeblichen „Kampf gegen rechts“ zu rekrutieren. Und da die Deutschen dermaßen gehirngewaschen sind, laufen bei diesen Demos vermutlich noch ein paar Leute mit, die gar nicht profitieren. Sie sind die nützlichen Idioten der Asylindustrie und der mit dem Unwort der „sozialen Gerechtigkeit“ in den Wahlkampf ziehenden Politiker. Denn diese beiden „Berufsgruppen“ sind die mit Abstand geldgierigsten, heuchlerischsten und skrupellosesten Ausbeuter, die existieren.

Und so ist es wahrlich unglaublich!

Wir leben wieder in einer faschistischen Diktatur nach Muster 1933, die heutigen Nazis sind flüchtlingsbesoffene Gutmenschen und asoziale „Antifaschisten“. Wer die Wahrheit ausspricht, wird verfolgt. So ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann es Tote auf beiden Seiten gibt. Die SPD hat bereits offen zur Gewalt aufgerufen und will jetzt sowohl Bundespräsident wie auch Kanzler stellen.

Es ist wahrlich ein Panoptikum der Erbärmlichkeit.

Leider kommt man nicht umhin, festzustellen, dass dieses hochnotpeinliche Land sich seinen unausweichlichen nächsten Untergang mehr als redlich verdient. Deutschland ist verloren. Endgültig. Umkehrbar wäre das alles – vielleicht – nur noch mit äußerst drastischen Maßnahmen. Die sich aber keine Partei traut. Weil sie alle immer nur auf die Mehrheit starren. Auf die Futtertröge. Weil sie da gut versorgt sind. Und weil sie kein Rückgrat haben, auch einmal einer vorübergehenden Empörung standzuhalten und zu den eigenen Überzeugungen fest zu stehen. Immer kommt einer daher und mahnt die nächsten Wahlen an. Dass man gewinnen will und muss. Und dass man die angeblich erreichten Ziele nicht gefährden darf, indem man die „Volksseele“ verletzt. Und genau in dem Moment sind sie alle mit Haut und Haaren an den Teufel verkauft. Und das noch nicht einmal zu einem guten Preis.

Es ist einfach nur noch widerwärtig. Möge er bald kommen, und möge er endgültig sein, denn wer aus dem letzten Untergang nichts gelernt hat, hat keine dritte Chance verdient.

Vielleicht kann es auf diese Weise irgendwann wieder gut werden. Mit Menschen, die aufrecht gehen, selbstbewusst sind und sich von ihrer Staatsbesoffenheit erholt haben. Die, die auf diesem Weg auf der Strecke geblieben sind, sind eben die Opfer.

Aber – so hoffe ich – wenigstens für einen guten Zweck.

Quelle hier : Juwelenmagazin