Vorgeschichte : Der „Global Common Law Court“ (GCLC) ist eine Mitte Oktober 2016 gegründete See und Handels rechtliche Organisation mit wenig Profiteuren. Damals gab es erste Treffen in Nordrhein Westfalen.
Zentraler Akteur ist der Carl-Peter Hofmann, der sich in seinem Wahn auch schon mal als Kapitän der britischen Marine ausgibt. Die Spurensuche zu Hofmann gestaltet sich schwierig, wie viele Szenegänger ist er mit einem wirtschaftlichen Kollaps konfrontiert. Im Jannuar 2017 wurde von britischen Handelsregister angekündigt, dass seine mit Oktober 2015 gegründete britische Limited „GSR Envirotec Ltd“ dieser Tage amtswegig aufgelöst wird. Die Unternehmensform der britischen Limited hat den Vorteil, dass sie günstig und schnell gegründet ist und einfachere Naturen hierzulande sich damit beeindrucken lassen, verströmt sie doch das Odium internationalen Erfolges.
Als Sitz des GCLC wird eine nicht existente Anschrift in einer doch ziemlich heruntergekommen Gegend im britischen Denver angegeben, eine Parallele zur WeRe-Bank, oder dem reichlich dubiosen Stephan Pfeifhofer, die ebenfalls britische Deckadressen verwenden.
In der Realität besteht dieser neue „Gerichtshof“ demnach aus einem Internetauftritt und den begleitenden Facebook- und VK-Seiten, mehr ist da nicht.
Es ist deutlich anzumerken dass hier keine Rechtskundigen am Werk waren. Das Regelwerk basiert eigenen Angaben zufolge auf Auszügen des Matthäusevangeliums im Neuen Testament. Behauptet wird, dass die Bibel die „Grundlage für den gesamten Globus“ sei, die Bibel sei weltweit anerkannt, „bei den Hindus, bei den Buddhas [sic!], sie ist anerkannt bei den Juden und sie ist anerkannt bei den Moslems“ und sei daher die Grundlage aller Gesetze. Infolge dieser wirren Erkenntnis sei der GCLC gegründet worden.
Die Schaffung des neuen „Gerichtes“ sei notwendig geworden, da die bestehenden „Common Law Gerichte“ nicht „wahrhaftig“ agieren würden. So Hofmann.
Hier muss man sich fragen, ist der Carl Peter Hofmann mit der besonderen deutschen Geschichte vertraut? Wenn er das wäre warum handelt er gegen bestehendes gültiges Völkerrecht zu Gunsten von See und Handelsrecht?
Nach Insider Informationen hat sich der vorherige Partner von Hofman getrennt auf Grund seiner Betrügereien. Dabei soll Hofmann Unterlagen verändert haben , ohne die Menschen welche um Unterstützung baten zu informieren. Daher ist es nicht verwunderlich das ein Jörg Schulz nun sein neuer Wirkungspartner ist. Schulz hat ebenso von sich reden gemacht durch Betrug und Unterschlagung von Geldern und Datenklau. Wirklich ein Traumpaar.
Wie Hofman so durch den Akteur Schulz seine Spuren verwischen lässt ist schon beachtlich . Schliesslich ist Schulz Nutznießer von Hofmans Traumwelt . Bedauerlich sind die vielen Opfer die um große Gelder geprellt wurden in der Hoffnung auf Hilfe.
Von den kostenintensiven Seminaren läßt es sich gut leben .
Durch die unterschriebenen Schriftstücke der Hilfesuchenden , die bei den Behörden eingereicht werden, setzen sich diese damit der Strafverfolgung durch die Behörden der Bundesrepublik Deutschland aus ! Diese Tatsache verschweigen Hofmann und Schulz selbstverständlich .
So kam es jüngst zu einer Verhaftung ihrer Anhänger , als man einen Richter nach ihrem ” Recht ” verhaften wollte .
Gegen Hofmann soll ein Strafbefehl der Behörden aus Österreich vorliegen .
Rechtlicher Hinweis :
Vorsicht ! Common Law , daß auf dem Naturrecht beruht , setzt das Landesrecht des Königs voraus und darf deshalb auch nur in diesem Rechtskreis angewendet werden . Wird es bei uns in der BRD ( vereintes Wirtschaftsgebiet der UN ) angewendet , fällt dies unter Selbstjustiz und wird mit allen Mitteln bekämpft . Einsätze der Polizei mit Spezialeinheiten und sofortiger Verhaftung sind dann die Folge .
Redaktion Silke H e r m a n n